Die Reise durch England war schon gewöhnungsbedürftig. Linksverkehr und dann die KReisesl, wie oft haben wir uns verfahren, weil wir die falsche Ausfahrt genommen haben. Aber wir sind angekommen, hatten ein nettes Hotel und konnten zu Fuß zum Ausstellungsort (15') laufen. Der Rückweg ging gefühlt schneller, aber die Arme waren länger und die Beine dann auch schwer.
Tolle Quilts haben wir gesehen und ich habe auch meinen Kleinen besucht.
Mein kleiner Trapunto, ganz verloren unter den Großen |
Ganz besonders hat mich die Atmosphäre dort beeindruckt. Die Engländer sind so nett, rücksichtsvoll. Es war ein Schlendern zwischen den Quilts und Verkaufsständen (die waren gemischt zwischen den Ausstellungen). Man konnte bei den Kursen zuschauen und manch eine Textilkünstlerin stellte ihr Wissen und können einfach vor und erklärte. Stundenlang habe ich beim Drucken zugesehen und beim Sticken und....
bei diesem Stand konnte man der Dame zuschauen, wie sie ganz zarte Arbeiten mit Organza machte |
Der Gewinnerquilt der Minis |
Die Miniquilts haben mich sehr beeindruckt. Deshalb würde ich gern eine Ausstellung dazu zusammenstellen für nächstes Jahr auf der Messe in Leipzig. Habt Ihr Lust? Dann zeige ich Euch noch ein paar Anregungen diese Woche.
Liebe Heike ,
AntwortenLöschenich bebeide Dich !!! Die Briten sind so liebenswerte Menschen und das Land ist traumhaft .Ja, die Kreisverkehre - ich denke mit einem Lächeln daran zurück - auch wir hatten Respekt vor Ihnen und haben manchmal mehrere Runden gedreht ;-))) Deine Bilder sind ganz ganz toll.
LG, Katrin
Hachz, so schön, Dein Bericht und Du hattest sogar ein Ausstellungsstück dabei!!! Einen Miniquilt zu nähen fände ich auch mal ganz spannend.... Freu mich auf Deine Anregungen :o)
AntwortenLöschenGanz liebe Grüße aus Franken an Dich, Katrin
Ich wäre gerne dabeigewesen. Grüße von Rela
AntwortenLöschenDas ist bestimmt ein tolles Gefühl, den eigenen Quilt in einer so bedeutsamen Ausstellung hängen zu sehen.
AntwortenLöschenHerzlichst, Petruschka